Kerntechnische Harze sind hocheffizient bei Entfernungs- und Reinigungsprozessen und liefern eine ausgezeichnete Abwasserqualität.
Kerntechnisches Harz weist eine hohe Effizienz bei der Entfernung und Reinigung sowie eine gute Abwasserqualität auf, hauptsächlich aus folgenden Gründen:
Spezielle chemische Struktur und Eigenschaften
Hohe Ionenaustauschkapazität: Kerntechnisches Harz enthält eine große Anzahl spezifischer Ionenaustauschgruppen, wie z. B. Sulfonsäuregruppen und quartäre Ammoniumgruppen. Diese Gruppen können schnell und effizient Austauschreaktionen mit Ionen im Wasser durchführen. Beispielsweise können die Sulfonsäuregruppen von stark sauren Kationenaustauscherharzen Kationen wie Calcium, Magnesium und Natrium im Wasser verdrängen, und die quartären Ammoniumgruppen von stark basischen Anionenaustauscherharzen können mit Anionen wie Sulfat- und Chloridionen austauschen, wodurch verschiedene Ionen im Wasser effektiv entfernt werden.
Hohe Transformationsrate: Die OH-Typ-Transformationsrate von kerntechnischem Harz, insbesondere Anionenaustauscherharz, muss 95 % und mehr erreichen. Eine hohe Transformationsrate bedeutet, dass das Harz mehr aktive Gruppen an der Ionenaustauschreaktion beteiligt hat, was die Fähigkeit zur Entfernung von Ionen im Wasser erheblich verbessert und die verbleibenden schädlichen Ionen wie Cl⁻ im Wasser minimieren kann.
Fortschrittliches Herstellungsverfahren
Hochreine Rohstoffe: Bei der Herstellung von kerntechnischem Harz werden hochreine Rohstoffe verwendet, und der Verunreinigungsgehalt wird streng kontrolliert, um Verunreinigungen wie Sulfonsäure, Ammonium, Kupfer, Eisen und Blei zu reduzieren, die die Wasserqualität beeinträchtigen können. Dies stellt sicher, dass das Harz während des Wasseraufbereitungsprozesses keine zusätzlichen Verunreinigungen freisetzt, wodurch die Abwasserqualität gewährleistet wird.
Präzise Synthese und Verarbeitung: Durch die präzise Steuerung der Polymerisationsreaktionsbedingungen, wie z. B. Temperatur, Druck und Reaktionszeit, sowie durch spezielle Nachbehandlungsprozesse weist das Harz eine gleichmäßige Partikelgröße und eine ideale Porengrößenverteilung auf. Gleichmäßige Partikel sind vorteilhaft für den gleichmäßigen Durchgang von Wasser durch die Harzschicht, wodurch die Phänomene von Wasserkurzschluss und ungleichmäßigem Durchfluss reduziert und die Austauscheffizienz verbessert werden. Eine geeignete Porengröße ermöglicht es Ionen im Wasser, reibungslos in das Innere des Harzes einzudringen und mit den Austauschgruppen in Kontakt zu treten, während gleichzeitig verhindert wird, dass makromolekulare Verunreinigungen eindringen, wodurch die Leistung des Harzes und die Abwasserqualität sichergestellt werden.